Samstag, 14. Februar 2009

Taufe - Gottes Hinwendung zum Menschen

Vor dem ersten Golfkrieg; George Bush (sen.)/ Saddam Hussein
1. Sonntag nach Epiphanias 13.01.1991

Vorbemerkung:
Der Gottesdienst wurde in Rheindorf-Süd mit Abendmahl und danach in Rheindorf-Nord mit Taufe gehalten. Die Taufhandlung wurde im Anschluß an Predigt mit Taufansprache vorgenommen.


Kanzelgruß

Als Predigttext hören wir den Bericht über Jesu Taufe durch Johannes
nach dem Matthäusevangelium. Dort heißt es in Kapitel 3, 13-17
(13) Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu
Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe.
(14) Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen,
daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?
(15) Jesus antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt geschehen!
Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da .
ließ er's geschehen.
(16) Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem
Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er
sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über
sich kommen.
(17) Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist
mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Lieber himmlischer Vater,
wir möchten gern an dich glauben und wären dieses Glaubens gerne auch sicher. Es würde uns helfen, könnte uns die Taufe darin sicher machen. Das aber ist nicht so. Immer wieder zweifeln wir. Immer wieder von neuem handeln wir gegen deine Liebe. Mach du uns frei, dir nachzufolgen mit immer neuer Fröhlichkeit, Offenheit und Dankbarkeit. Amen.

Wir kommen von Weihnachten her. Zuletzt haben wir von der Anbetung durch die drei Weisen aus dem Morgenland gehört und wissen, daß sich Maria und Josef der Verfolgung durch den König Herodes entzogen, indem sie nach Ägypten flüchteten. Vielleicht erinnern wir uns auch des Berichts im Lukasevangelium, wonach der Junge zu seinen Eltern sagt: "Warum suchtet ihr mich? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?“(Lk 2,49). Mit diesem Hinweis begründete Jesus sein Fernbleiben von zu Hause und den Aufenthalt im Tempel, wo er mit Pharisäern und Schriftgelehrten sprach.
Es ist, als gebe es danach einen weißen Flecken, eine unbekannte Lebensspanne Jesu. Lukas beendet seinen Bericht mit dem Satz:
"Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen“ Lk 2,52).
Jetzt auf einmal ist er da - und von nun an wird er uns nicht mehr verlassen. Aber so plötzlich tritt er doch nicht auf, wie es scheint. Johannes der Täufer hat schon lange vor ihm sein Ankommen angekündigt und die Menschen aufgerufen, von ihrem Weg in die Gottesferne abzulassen. Sie sollten umkehren, zu Gott.
Und nun steht Jesus plötzlich vor ihm. Er kann das kaum glauben. Zwar erkennt er, daß Jesus sich von ihm taufen lassen will. Das lehnt er entschieden ab. Höchstens umgekehrt gäbe es einen Sinn: Jesus der angekündigte Messias und Sohn des einen Gottes tauft seinerseits Johannes, der das Erscheinen dieses Messias in der Welt angekündigt hat. Jesus versteht ihn und versucht, Johannes mit Güte zu bewegen zuzulassen, was jetzt geschehen soll: „Laß es jetzt geschehen!" Johannes folgt schließlich dieser Aufforderung. Daß dies um der Gerechtigkeit willen geschehen soll, wird er vielleicht nicht verstanden haben.
Hier aber liegt ein Hinweis auf den Kern dieser Geschichte - vor allem ein Hinweis auf den Umgang Gottes mit den Menschen. Dieser eine Gott mißt jedem das Maß zu, das ihm gerecht wird. Bei ihm gibt es keine "Gerechtigkeit", die für alle gleich aussähe, sondern eine solche, die für jeden einzelnen von uns die ihm und seinem Wesen entsprechende Gerechtigkeit ist.
Die Taufe war immer eine zeichenhafte Handlung, in der sinnlich erfahrbar der Mensch gewaschen, d.h. gereinigt wird von allem, was ihm vorher anhaftete und der nun sauber und frei ist für das neue Leben in diesem Gott der Liebe. Ein Beleg dieser Liebe ist dieser Mensch Jesus. Ein Zeichen dieser Liebe ist auch, daß sich Jesus wie all die anderen Menschen auch taufen läßt, obwohl er nichts abwaschen muß und kein neuer Mensch zu werden braucht. Johannes versteht das wohl nicht ganz - aber er tut, was Jesus von ihm will.
Da geschieht etwas Unfaßbares: Der Himmel öffnet sich - eine Taube fliegt herab und eine Stimme sagt: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Nun wissen es die Menschen; Dieser junge Mensch, der sich eben taufen ließ - gegen den ursprünglichen Willen des Täufers Johannes - dieser junge Mann ist Gottes Sohn, ein Sohn den Gott liebt. Mehr noch geschieht: In der Taube, die vom Himmel herab auf die Erde kommt, sehen die gläubigen Menschen den Geist Gottes, der Jesus erfaßt hat - und das Zeichen des Friedens in der Welt, für den dieser Jesus von nun an eintreten wird.
Von nun an liegt Jesu Weg auf dieser Erde offen vor uns. Mit der Taufe beginnt sein eigentlicher Verkündigungsauftrag auch den Mensche um ihn sichtbar zu werden. Das ist das Besondere an diesem Bericht und deshalb wird er auch oft im Zusammenhang mit der Anbetung durch die drei Weisen und Jesu erster Wundertat mit der Verwandlung von Wasser zu Wein auf der Hochzeit zu Kana genannt. In gewisser Weise ist Jesu Taufe auch zum Vorbild der Taufhandlung geworden, die wir Christen vollziehen. In allen drei Berichten werden Menschen von der göttlichen Erscheinung Jesu (gr. Epiphanie) erfaßt und sie bezeugen seine Eigenschaft als Sohn Gottes.
Wie sieht nun Jesu künftiger Lebensweg aus? Der Teufel wird ihn versuchen, Jesus bleibt standhaft und wird als wandernder Prediger durch Galiläa ziehen. Wir wissen auch, wie sein Leben auf dieser Erde endet: Verachtet, geschunden und verhöhnt stirbt er den verächtlichen Verbrechertod - unter Schmerzen. Doch danach steht er aus dem Grabe auf und verkündet denen, die ihm nahe stehen, daß er sie nicht verlassen wird. Das ist dann auch der letzte Satz dieses Evangeliums, nachdem Jesus seinen Jüngern den Taufbefehl erteilt hat:
"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker. Taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“ (Mt.28,19-20).
Diesen Auftrag erfüllen wir auch heute noch. Wir möchten unsere Kinder so früh wie möglich auch äußerlich sichtbar unter die Liebe Gottes stellen und taufen deshalb bereits die Säuglinge.
Hier sind es die Eltern und Taufpaten, die für das Kind eintreten. Sie versprechen, dafür zu sorgen, daß dieser Taufbefehl an diesem Kind
vollzogen wird und daß auch dieses Kind einmal von der Erscheinung des Gottessohnes erfaßt wird und die Liebe Gottes erfährt, die auch dieses Kind trägt. Auf diese Weise verbindet sich der Beginn des öffentlichen Lebensweges Jesu - ein Weg der Liebe Gottes zu den Menschen - mit dem Beginn des Lebensweges unserer eigenen Kinder.
Wie wird aber ihr Weg hier auf dieser Erde aussehen?
Selten war es den Menschen auf dieser Erde so bewußt wie heute, an diesem ersten Sonntag nach dem Epiphaniasfest im Jahre 1991, daß wir alle in Gottes Hand stehen und immer wieder seine Liebe zu uns verraten - ob wir das wollen oder nicht.
In zwei Tagen, am Dienstag, 15.01.1991, läuft das Ultimatum ab, das der Präsident der Vereinigten Staaten, George Bush (sen.), dem Führer des Irak, Saddam Hussein, gestellt hat. Bis zu diesem Zeitpunkt soll Hussein das Scheichtum Kuwait geräumt haben, andernfalls sei Krieg nicht ausgeschlossen. Hochgerüstet stehen sich zwei Staaten gegenüber - George Bush (sen.) weiß die ganze westliche Welt hinter sich. Saddam Hussein fühlt sich als ein von Gott auserwählter Führer des Islam. Man hat ihn den "Teufel" genannt. Ich neige dazu, ihn für ein brutalen, unverantwortlichen Egoisten zu halten, der vom wirtschaftlichen Zusammenbruch seiner Herrschaft ablenken wollte und dazu eine militärischen Erfolg erzwingen will. - Und George Bush (sen.)? Ich bin nicht sicher, ob nicht auch er das Opfer der Hochrüstung in den vergangenen Jahren geworden ist und die Kriegsmaschine nicht mehr aufhalten kann.
Kommt es nun zum Krieg - oder nicht? Und wenn es Krieg gibt - wie wird er aussehen?
Keiner von uns weiß eine Antwort. Mir scheint aber, daß der Krieg, der jetzt entstehen könnte, die Ausmaße eines dritten Weltkriegs erreichen kann.
Aber nicht genug mit dieser Gefahr: Der Friedensnobelpreisträger des Jahres 1990, Michael Gorbatschow, der seit dem Jahre 1987 für Freiheit, für Offenheit gegenüber Veränderungen (Glasnost) und für die Umgestaltung der Diktatur sowjetischer Staaten zu demokratischen Strukturen (Perestrojka) eintritt, dieser selbe Gorbatschow hat in der vergangenen Woche Militär in Wilna einmarschieren lassen. Er stellt sich den Freiheitsbestrebungen der baltischen Staaten entgegen. Erste Schüsse sind gefallen. Es scheint, als sei Gorbatschow in die Abhängigkeit sowjetischen Militärs geraten.
Und wie erleben wir diese Zeit, diesen Jahresbeginn 1991?
Nicht zuletzt wegen der Reformpolitik Gorbatschows sind Mauern in Deutschland gefallen und Grenzen in Osteuropa durchlässig geworden. Wir Deutsche sind ein Volk - wenn wir auch noch zusammenwachsen müssen.
Die Ungewißheit und Sorge um Frieden und Gesundheit in der Welt treibt viele Christen um. Die Kriegsgefahr am Golf macht auch hier Menschen in Deutschland krank vor Angst und Sorge - vor allem aber auch deshalb, weil wir nichts tun können, um diese Gefahr abzuwenden.
Es ist gut, wenn wir uns die Offenheit bewahren konnten, um so empfinden zu können. Nur aus einer solchen Offenheit kann Verantwortung für die ganze Schöpfung wachsen, nur aus solcher Offenheit kann unser Leben Intensität, Tiefe und eine eindeutige Richtung gewinnen. Nur aus solcher Offenheit heraus können wir auch Kraft bekommen, in dieser Welt zu leben, sie zu gestalten nach unseren Kräften - in der Verantwortung vor Gott. Das alles kann aber nur geschehen, wenn uns unsere Angst nicht verzehrt und die Krankheit nicht lähmt.
Offenheit heißt nämlich auch, daß wir das Schöne in dieser Welt, das Gute und die Chancen sehen und dankbar annehmen, die - uns immer noch -ja, immer wieder gegeben werden. Die größte Chance des Christen ist das Wort seines Gottes, daß er ihn liebt und nie verläßt. Um uns einander immer von neuem daran zu erinnern sind uns die Sakramente von Taufe und Abendmahl gegeben. Öffnen wir unsere Herzen auch für diese Gaben unseres Gottes, nehmen wir sie dankbar an und erleben sie unter dem Druck einer Gefahr, die aus dieser Welt kommt, neu!
Gottes Schöpfungsplan ist unergründlich, auf das "Warum?" wissen Menschen keine verbindliche Antwort, vielleicht eine suchende und
stammelnde Erklärung.
Alle menschliche Erfahrung aber zeigt, daß der Schöpfungsplan Gottes im Kern gut ist und daß wir aufgerufen sind, diesen Kern frei zu legen und zu erweitern. Wir sind aufgerufen, nach unseren Kräften mitzuwirken in dieser Welt, damit die Liebe kein Ende findet und das Böse am Ende doch in Ohnmacht versinkt. Das kann nur gelingen, wenn wir nicht die Kraft verlieren, uns zu freuen, wo es etwas zu freuen gibt und zu danken, wo wir Anlaß haben zu danken, Gott unserem Schöpfer, oder zu danken Menschen, die uns begegnen.

Liebe Eltern, liebe Paten, liebe Gemeinde,
weil das alles so ist, wie ich eben sagte, habe ich mich über die Wünsche gefreut, mit denen die Eltern die Taufe ihres Kindes in die Erfahrungen ihres Lebens einbezogen haben.
Sie haben gewünscht, daß wir singen möchten:

Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag,
danke, daß ich all meine Sorgen
auf dich werfen mag.
Danke für jedes kleine Glück,
danke für alles Frohe, Helle
und für die Musik.

Danke, daß ich dein Wort verstehe,
danke, daß deinen Geist du gibst,
danke, daß in der Fern und Nähe
du die Menschen liebst. SuD 723/ eg 334

Ich möchte wünschen, daß dieses Lied heute mit aller Fröhlichkeit und Dankbarkeit gesungen wird - und an allen Tagen der kommenden Woche und der Monate und Jahre danach, in Krieg und Frieden, in Not und Überfluß, in Krankheit und Gesundheit.
Danke, daß ich dein Wort verstehe, danke, daß deinen Geist du gibst ...

Der zweite Wunsch war der Taufspruch. Er steht im Markusevangelium und zwar im Kapitel 9. Er heißt
alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Mk.9,23b
Mit Recht wird mancher einwenden, daß Jesus mit dieser Feststellung etwas weit geht. Aber lassen Sie uns versuchen, den Zusammenhang herzustellen, in dem Jesus dieses Wort sagt.
Ein Vater kommt mit seinem kranken Sohn zu Jesus. Er schildert ihm das schreckliche Krankheitsbild. Alle wissen, daß nach menschlichem Ermessen keine Heilung möglich ist. Der Vater wendet sich an Jesus und bittet ihn: "Wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!" Jesus antwortet: "Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt." Der Vater schrie auf und rief: "Ich, glaube, hilf meinem Unglauben!" Daraufhin heilte Jesus den Sohn. Er erklärt den Jüngern, daß diese Krankheit nur durch Beten geheilt werden könne.

Die Geschichte will die Not menschlichen Un- und Halbglaubens darstellen. Wer glaubt, der kann das nur im Vertrauen darauf, daß Gott ihm die Kraft dazu gibt. Auf sich allein gestellt verlöre der Mensch die Kraft zum Glauben. In anderen Fällen sagt Jesus: "Dein Glaube hat dir geholfen." Die Kraft und die Intensität, mit der sich der Mensch auf Gott einläßt und sich seiner Liebe öffnet, erschließt ihm neue und weitere Möglichkeiten als andere Menschen sie haben.
Mit der Wahl dieses Taufspruches bezeugen die Eltern, daß sie von dieser Kraftquelle wissen und weitergeben wollen an ihr Kind. Sie werden diese Kraft auch brauchen, denn niemand weiß, was diesem Kind auf seinem Lebensweg begegnen wird. Mit den Eltern versprechen auch die Paten dafür zu sorgen, daß von dieser Kraft etwas weitergegeben wird an den Täufling.
Wissen auch wir, die Gemeinde, daß wir den Auftrag von Gott haben, uns um dieses Kind zu kümmern, das heute in die Gemeinde aufgenommen wird? Gelegentlich habe ich meine Zweifel. Die Taufe aber ist ein Band, das alle Christen miteinander verbindet. -
Ich würde jetzt gerne noch von diesem Band sprechen, Paulus hat das in seinem Brief an die Christen in Rom in dem 6. Kapitel sehr eindrucksvoll getan. Das aber wäre eine neue Predigt. –

Herr,
deine Güte reicht , so weit der Himmel ist,
und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge und dein Gericht ist tief, wie das Meer.
Aus deinem Leben leben wir auch;
und wir erkennen erst in deinem Licht das Licht.
Amen.
aus "Mein Liederbuch fpr heute und morgen", tvd Düsseldorf. B 14 (Auswahl)
Kanzelsegen
Lieder
Jesus ist kommen ... EKG 53/ eg 66
Du höchstes Licht ,... EKG 337/eg 441
Danke für diesen guten Morgen ... SuD 723/eg 334
Ihr seid das Volk, das der Herr sich ausersehen *.. SuD 711 b/
EG Bay/Thür 636 Herr, wir bitten, komm und segne uns ... SuD 647/ eg 607
EKG = Evangelisches Kirchengesangbuch, galt in der Rheinischen Landes
kirche bis 1996
SuD= Singt und dankt, Beiheft '84 zum EKG in der Landeskirche Rheinland
eg = Evangelisches Gesangbuch (-West), seit 1996 in der Rheinischen
Landeskirche eingeführt
EG = Evangelisches Gesangbuch, in den übrigen Landeskirchen
hier: Bayern(Bay) und Thüringen (Thür)
Materialien:
Voigt, Gottfried
"Homiletische Auslegung der Predigttexte der Reihe III:
Der rechte Weinstock", Berlin, Evangelische Verlagsanstalt,2.A.1974,
S. 69 - 75
"Homiletische Auslegung der Predigttexte der Reihe III:
Die geliebte Welt", Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht.2.A.1986, S. 391 - 397
Eduard Schweizer
in der Reihe "Neues Testament Deutsch" - NTD -, Göttingen,
Vandenhoeck & Ruprecht:
"Das Evangelium nach Markus", NTD Bd.1, 15.A.1978, S. 100 - 103
"Das Evangelium nach Matthäus", NTD Bd.2, 15.A. 19B1, S. 27 - 30

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