Montag, 19. Januar 2009

Kirche und Mauerfall - Silvesterpredigt 1989

letzter Sonntag im Kirchenjahr, erster Sonntag nach dem Christfest, Silvester, Morgengottesdienst

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater,
und dem Herrn Jesus Christus.

Als Predigttext hören wir aus dem Buch des Propheten Jesaja im Kapitel 49 die Verse 13 bis 16:
(13) Jauchzet, ihr Himmel; freue dich Erde!
Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen!
Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
(14) Zion aber sprach: Der Herr hat mich verlassen,
der Herr hat meiner vergessen.
(15) Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen,
daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.
(16) Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
deine Mauern sind immer vor mir.

Herr, unser Gott,
ja - wir wissen, daß du uns nicht verläßt. Wir wissen, daß du uns mit
der Geburt deines Sohnes als deine Kinder angenommen hast. - Und dennoch
erfüllt uns die Angst und Not dieser Welt: vor uns, vor den anderen und
selbst vor dir.
Hilf uns, daß wir frei werden, als deine Kinder dir in Vertrauen und
Liebe zu folgen! Amen.

Kennen Sie das? -
Da gibt es Menschen, die drückt ihr Leid und ihre Not so darnieder, daß all ihr Denken und Tun nur um dieses Leiden kreisen kann, sich nur mit der Qual ihrer Not beschäftigt. Als Außenstehende erkennen wir wohl, daß sich diese Menschen im Kreis bewegen - aber wir wissen nicht, wie wir ihnen helfen können. Oft können wir auch nicht ausschließen, daß gerade diese ständige Klageden Menschen in die Lage versetzt, sein Leben auszuhalten - so, wie es nun einmal ist.
Klagen wir nicht selbst auch ab und zu? Welche Erfahrungen haben wir mit der Klage über unser Leben gemacht?
In der Vorbereitung auf diese Predigt habe ich mühelos vier Seiten mit Klagen über mein persönliches Handeln als Presbyter, Prediger und ehemaliger Kirchmeister - aber auch mit Klagen vieler Presbyter über die eigene Unvollkommenheit und das Leben in der Gemeinde zusammengetragen.
Es würde uns gewiß helfen, wenn wir das alles einmal aussprechen würden und einander sagen könnten. Ich habe dann aber abgebrochen, weil meine Sammlung die Predigt auf ein falsches Gleis gebracht hätte.
Klagen hilft uns nicht weiter - wenigstens nicht Klagen allein! Es verstellt den Blick in die Zukunft und zwingt uns, rückwärts zu sehen. Wir verlieren die Kraft, in der Gegenwart gestaltend zu wirken und Zukunft zu ermöglichen.
Der Prophet wendet sich an das Volk Israel, das zu großen Teilen in Babylon, in der Verbannung, im Exil lebt. Er verkündet das nahe Ende der Vertreibung aus Juda und bricht in den Lobesruf aus: Jauchzt, ihr Himmel, freue dich Erde! Lobet ihr Berge mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden!
Wir hören einen Menschen, der sich nicht lassen kann vor Glück - einen Menschen, dem sich der Jubel nur so aus dem Munde drängt - ein Ausleger dieser Stelle gebraucht das Bild, der Prophet "platze vor Jubel."
Wie kommt das? Wohl seit fünfzig Jahren leben diese Juden entfernt von ihrer Heimat. Der Tempel, Mittelpunkt und Stolz ihres Glaubens und ihres Staates, ist zerstört. Fremde üben die Herrschaft aus. Das Volk weiß: Gott hat uns verlassen, er hat sich von uns abgewendet, er straft uns in seinem Zorn.
In einer solchen Lage kann der Prophet schon "platzen vor Jubel", wenn er erfährt, daß sich Gott seinem Volk wieder zuwenden und es heimführen wird.
Seine Hörer können das Neue nicht fassen. Sie setzen ihre alte Klage fort.
Ich denke, wir haben viel gemeinsam mit dem Verhalten der Juden damals in Babylon, die ihre persönliche und religiöse Not so belastete, daß
sie für anderes keinen Sinn und keine Kraft mehr aufbrachten.
Der Prophet rüttelt die Juden auf. Er verweist auf die Liebe der Mutter zu ihrem Kind, die doch so stark und unwandelbar sei, daß eine Mutter ihr Kind nie im Stich läßt. Aber selbst dann, wenn sie es dennoch täte -Gott verhält sich anders. Er vergißt seine Kinder nicht, er bleibt Trost und Zuflucht seines Volkes Israel - ja, er hat dieses Volk in seine Hand gezeichnet und trägt es auf diese Weise immer sichtbar mit sich. -
Eine Woche nach Weihnachten dürfen wir den Gedanken aufnehmen. Aus dem gleichen Prophetenbuch stammen die Worte der Verheißung, die wir
Weihnachten hörten:

Der Herr wird euch selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine
Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie
nennen Immanuel ... (d.h.: Gott mit uns) Jesaja7,14
Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht,
und über denen,
die da wohnen im finsteren Lande,
scheint es hell. Jes. 9,1
Und dann folgt - wohl an die 700 Jahre später - die Verkündigung der Geburt Jesu durch den Engel vor den Hirten bei Bethlehem:
Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch
große Freude,
die allem Volke widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr,
in der Stadt Davids.
Lk. 2, 10b,11
Nach dem Tode Jesu wird uns dann bezeugt - in der Begegnung des Auferstandenen mit den Jüngern, die auf dem Weg nach Emmaus sind:
... er öffnete ihnen das Verständnis, so daß sie die Schrift verstanden und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, daß Christus leiden wird und auferstehen an dritten Tage; und daß gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem.
Lk. 24, 45 - 47
Das ist ein weiter Bogen der Gottesoffenbarungen im Zeugnis der Christen. An der Schwelle zum letzten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts und der zweiten tausend Jahre nach Christi Geburt sollten wir uns diese zeitliche Dimension sehr wohl vor Augen führen.
Was die Juden in Babylon alles nicht wissen konnten, das ist uns lebendig entgegen getreten. Gott ist Mensch geworden! Er hat uns angenommen so, wie wir sind: arm, schwach und schwankend in dem, was wir tun. -
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es ist gut, zurückzublicken - und Ausschau zu halten.
Mein Rückblick führt mich zu den Themen der beiden Tagungen unserer Kreissynode:
- Ausländerwahlrecht in den Kommunen
und Neues Gesangbuch - im Frühjahr
- Seelsorge und Diakonie - im Herbst
Die Fremden unter uns, das Fremde in uns: Wie gehen wir damit um? Können wir auf Jesu Wort vertrauen: "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden"? - Joh. 16, 33b
Ich fürchte, die Angst dieser Welt schlägt in uns immer wieder durch. Die Synode hat sich dafür ausgesprochen, daß Ausländer in den Gemeinden und Landkreisen unseres Landes volles Wahlrecht erhalten.
Ich hatte es für alle Teile hilfreicher empfunden, wenn wir die Menschen verachtende, von Angst und Überheblichkeit gleichermaßen geprägte Praxis im Umgang mit Ausländern deutlich angesprochen und dagegen die Forderung gestellt hätten, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst (3. Mose 19,18; Mt. 22,39). Wir hätten dann aufzeigen müssen, wie der liebevolle Umgang miteinander im Alltag und in der Bürokratie aussieht. Aber dazu hatten wir wohl nicht die Kraft.
Die Kreissynode hat sich über ein neues Gesangbuch Gedanken gemacht *• und ich werde nie vergessen, daß ein Gemeindepfarrer mir sagte, von gut 2,000 Gemeindegliedern besäßen wohl höchstens zwölf ein eigenes Gesangbuch. Das neue Gesangbuch soll ein Haus- und Lebensbuch für den mündigen Christen im nächsten Jahrhundert sein. In ihm sollen die Glaubenszeugnisse gebündelt werden, die in zweitausendjähriger Geschichte der Verkündigung der Botschaft von der Liebe Gottes für den einzelnen Menschen Bestand gewonnen hatte und ihm Kraft geben können in Zeiten der Not und der Anfechtung: Gebete, Lieder, Psalmen, Glaubensbekenntnisse unserer Kirche und jene Erklärungen aus diesem Jahrhundert, die mit den Namen Wuppertal, Stuttgart und Darmstadt verbunden sind.
Wie ich in der Zeitung lese, wächst die Zahl der Menschen, die keine Bücher mehr lesen ("Die Bücherflut steigt, doch gleichzeitig wächst die Zahl der Nichtleser" in "Kölner Stadt-Anzeiger 304 vom 30./31.12.89 Silvesterausgabe 1989).
Es wäre schade, wenn auch unter den Christen immer weniger Menschen bereit und in der Lage wären, in die Bibel zu schauen und in einem Gesangbuch zu lesen. Als Christen sollten wir ein eigenes Verhältnis zum Worte Gottes finden und zu den Zeugnissen der Menschen, die er mit seiner Liebe erreicht hat. Die Kirche kann diese Zeugnisse nur sammeln und weitergeben. Mit Leben erfüllen müssen wir sie selbst.
Bevor wir in Manfort neue Gesangbücher bekommen, wird viel Zeit vergehen. Ich denke, es können noch zehn Jahre werden. Aber den Umgang mit dem Gesangbuch üben, das können wir schon heute - und im neuen Jahr, jeden Tag.
Seelsorge und Diakonie - vieles ist in der Erörterung organisatorischer Fragen steckengeblieben. In der Arbeitsgruppe, an der ich mich beteiligte, ging es um die Seelsorge im Krankenhaus. Mir ist in diesen Gesprächen deutlich geworden: Auch hier wird der mündige Christ verlangt der von sich aus klar und deutlich sagt: Ich möchte den Pfarrer oder die Pfarrerin sprechen. Die evangelische Krankenhausseelsorge legt Wert auf ein gründliches und ruhiges Gespräch. Sie will dort sein, wo sie wirklich gebraucht wird. Dabei gilt es ein Mißverständnis zu beseitigen, das im Erlebnis einer jungen Pfarrerin zum Ausdruck kommt. Als sie ins Krankenzimmer tritt und sich als Krankenhausseelsorgerin vorstellt, entgegnet der Patient spontan „Ist es schon so weit?“ Er befürchtet, daß er jetzt sterben muß. Der Seelsorger oder die Seelsorgerin sollte nicht nur zur letzten Stunde gerufen werden - das auch, aber mehr noch und viel wichtiger ist das Gespräch mit ihm in all den Jahren zuvor, damit unser Verhältnis zu Gott wachsen kann - an Liebe und an Intensität des Glaubens. Der Besuch des Seelsorgers kennzeichnet nicht das Ende aller Hoffnung, sondern den neuen Beginn einer, ja, der großen Hoffnung! -
Wenn Sie sich Zeit und die Ruhe zu einem Rückblick nehmen, dann wird es Ihnen wohl ähnlich gehen wie mir. Sie werden feststellen: Es ist vielerlei und recht verschiedenes in diesem Jahr geschehen und uns
begegnet.
Das Bewegendste war wohl das Ende der Zwangsherrschaft in den Staaten des Ostblocks und hier besonders in der Deutschen Demokratischen Republik, die nun auf dem Wege ist, wirklich demokratisch zu werden.
Am Freitag, 10.11.1989, hörten wir in den Fernsehnachrichten davon, daß die Mauer und der Eiserne Vorhang Löcher bekommen hatten und jeder Bürger der DDR ohne Einschränkung und bürokratische Hindernisse in das Bundesgebiet einreisen könnte. Ich versuchte, meinen Cousin in Ost-Berlin telefonisch zu erreichen - vergeblich. Da habe ich ihm, seinem Bruder in der Nähe von Meiningen und ihrer Mutter einen Brief geschrieben und sie allesamt mit allen Kindern eingeladen, uns einmal zu besuchen. Lange Zeit erhielten wir keine Nachricht. Dann kam ein Brief aus Berlin: Dank für die Einladung. Die Besuche in West-Berlin haben schon einen lebendigen Eindruck vermittelt. Jetzt wolle man erst einmal - soweit Zeit und Geld reichen - Besuche im nahegelegenen Norddeutschland machen Das Rheinland komme später dran.
Schließlich, an einem Mittwoch, 29.11.1989, gegen 22:3o Uhr klingelt es an unserer Haustür. Ein junger Mann steht davor: "Ich komme aus der DDR.“ Ich bin unsicher. Er spürt das. "Ich bin ..." und er sagt, daß er der älteste Sohn meines Cousins aus der Meininger Gegend ist (Bezirk Suhl). Wir kannten uns nur von Fotos. Als Reichsbahner hat er freie Fahrt und so entschloß er sich, drei restliche Urlaubstage am Rhein zu verbringen .
Wir benachrichtigten unsere Tochter an ihrem Studienort in Dortmund. Sie kam am Tag darauf. Es gab viel zu erzählen. Am dritten Tage trennten wir uns, als hätten wir uns schon immer gekannt. Da, er hat mit meiner Tochter bereits Pläne geschmiedet, wie er sich an ihrer Reise nach London beteiligen kann, die sie für die Semesterferien im kommenden Jahr plant.
Beide jungen Menschen sind gut halb so alt wie die beiden deutschen
Staaten und haben keine andere deutsche staatliche Realität kennen
gelernt. Gewiß, sie wußten voneinander. Beide sind sie auch bewußte
Christen - auf ihre Weise. Auch das verbindet.
Und doch bleibt es für mich ein Wunder dieser Tage, daß vierzig Jahre erzwungener Trennung die Gemeinschaft der flanschen nicht zu zerstören vermochte - und das über Generationen hinweg. Das ist meine Erfahrung allein im Jahre 1989.
Dabei könnten wir jetzt auch auf die vergangenen zehn Jahre zurückblicken. Was ist nicht alles in diesen Jahren geschehen - - - !
Für mich ist dies heute genug.
Fast sechzig Jahre dauerte das babylonische Exil der Juden, denen Jesaja die Rückkehr in die Heimat und die Gnade ihres Gottes verkündete -gut zweieinhalb Jahrtausende später findet ein Volk nach vierzigjähriger gewaltsamer Trennung wieder zu friedlicher Begegnung zusammen in unbeschreiblichem Jubel und dankbarer Freude. Dieses Mal war es die Kirche, die den Hoffenden Mut machte und Asyl gewährte.
Ist dies nicht ein Anlaß zu Freude und Dankbarkeit - auch, und gerade gegenüber Gott, unserem Herrn?
Unser junger Gast schrieb uns zu Weihnachten einen Brief voller Dank und Sorge. Die neue Freiheit hat ihren Preis. Extremisten treten auf. Man befürchtet gewalttätige Ausschreitungen und das Auftreten politischer Gruppen, die zerstören und nicht aufbauen, die Haß säen und nicht Liebe.
Deshalb sind wir alle aufgerufen, mit unseren Kräften dazu beizutragen, daß Gottes Liebe wirken kann in uns: und um uns her - über die Zeiten hinweg. Wir sind schwach und fehlerhaft - gewiß. Und doch wird mir in dieser Zeit bewußt, wie sehr es notwendig ist, daß jeder von uns dafür sorgt, daß die Verbindung nicht unterbrochen wird zwischen dem Gestern und dem Morgen - wir sind das Jetzt, mit unserer Klage, aber auch mit unserem Gebet.

Jochen Klepper, der wegen seiner jüdischen Frau wahrend der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland starken Anfechtungen ausgesetzt war, hat im Jahre 1937 ein Gedicht geschrieben, das wir oft in Jahresschlußgottesdiensten singen. Wir finden es unter der Nummer 45 in unserem Gesangbuch - EKG, neu seit 1996 Nr. 64 EG-West.
Es soll das Schlußgebet meiner Predigt sein und ich bitte Sie, es still mitzulesen:

Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last
und wandle sie in Segen.
Nun von dir selbst in Jesus Christ
die Mitte fest gewiesen ist,
führ uns dem Ziel entgegen.

Da alles, was der Mensch beginnt,
vor seinen Augen noch zerrinnt,
sei du selbst der Vollender.
Die Jahre, die du uns geschenkt,
wenn deine Güte uns nicht lenkt,
veralten wie Gewänder.

Wer ist hier, der vor dir besteht?
Der Mensch, sein Tag, sein Werk vergeht:
Nur du allein wirst bleiben.
Nur Gottes Jahr währt für und für,
drum kehre jeden Tag zu dir,
weil wir im Winde treiben.

Der Mensch ahnt nichts von seiner Frist,
Du aber bleibest, der du bist,
in Jahren ohne Ende.
Wir fahren hin durch deinen Zorn,
und doch strömt deiner Gnade Born
in unsre leeren Hände.

Und diese Gaben, Herr, allein
laß Wert und Maß der Tage sein,
die wir in Schuld verbringen.
Nach ihnen sei die Zeit gezählt;
was wir versäumt, was wir verfehlt,
darf nicht mehr vor dich dringen.

Der du allein der Ewge heißt
und Anfang Ziel und Mitte weißt
im Fluge unsrer Zeiten:
Bleib du uns gnädig zugewandt
und führe uns an deiner Hand,
damit wir sicher schreiten.

Amen.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre
unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen.

Materialien:
Westermann,Claus "Das Buch Jesaja. Kapitel 40 - 66" Göttingen.4.A. 1981.S. 175 - 178
Voigt, Gottfried "Homiletische Auslegung der Predigttexte. Reihe VI: Die lebendigen Steine".Göttingen.2.A.1989, S. 58 - 64

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